Die "Anderen" in deinem Leben

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Einleitung Knives Out

Kennt ihr die Filme Knives Out? Habt ihr die schon gesehen? Auf jeden Fall eine große Empfehlung die Filme zu gucken. Achtung kleine Spoiler Warnung für den 2. Teil, falls ihr den noch nicht gesehen habt, fahrt kurz nach Hause, guckt den euch an und kommt dann hier hin zurück. Nein Spaß, ich verspreche, ich werde euch nicht den Plot verraten, zumindest nicht mehr, als der Trailer schon verrät. In dem Film geht es um einen Freundeskreis, der sich regelmäßig trifft und gemeinsam Mystery Rätsel löst. Einer dieser Leute ist Ultrareich und lädt auf seine Insel ein. Komischerweise sind 2 Personen darunter, die er eigentlich nicht eingeladen hatte. Dein Meisterdetektiv Benoit Blanc Und das ehemalige Mitglied des Freundeskreises Andy Brand. Vor allem als sie Andy sehen, wirken die Teilnehmer schockiert. Man merkt sofort die Spannung, die zwischen Andy und ihren ehemaligen Freunden wirkt. Was die ganze Zeit ist sie das schwarze Schaf. Ständig wird sie ausgegrenzt und über sie gelästert. Man merkt sofort, das in der Vergangenheit irgendetwas schiefgelaufen ist. Ziemlich schnell eröffnet der Film, das der Auslöser für diese Ausgrenzung auf einen Konflikt zwischen Andy und den Superreichen zu finden ist. Dabei haben sich alle Freunde anscheinend auf die Seite des Superreichen gestellt und Andy den Rücken gekehrt. komischerweise profitieren die Freunde sehr stark von dem Reichen, sodass schnell die Vermutung aufkeimt, dass sie wegen des Geldes wegen ihre Freundin verraten haben. Also einfach ein richtiger Assimove. Und ich weiß nicht wie das für euch ist, aber wenn man Filme schaut, dann scheint das alles erstmal so weit weg. wir denken uns nur, was sind das für Ärsche, die ihre Freundin nur für Geld verraten und sie dann noch ausschließen und beleidigen.

Bezug zu uns

Aber auch in unserem Leben gibt es Situationen, in denen wir vor der Wahl stehen, bestimmte Personen zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Situationen in denen wir vor der Entscheidung stehen, wie wir unserem nächsten begegnen. Wir haben hier zwar noch keine Kinder, aber wer kennt nicht Eltern, die ihrem Kind alles glauben und ihm immer Recht geben. Da läuft ein Kind heulend zu seiner Mutter, obwohl es selbst den Streit angefangen hat und am besten noch das andere Kind gemobbt hat, und die Mutter rastet direkt aus, ohne zu hinterfragen, ob ihr eigenes Kind vielleicht auch Schuld an der Situation trägt. Oder wenn das kleine Geschwisterkind einem so richtig auf den Keks geht, und weil es nicht bekommt was es will, heulen zu den Eltern läuft, und man selbst den Ärger kriegt.
Manchmal sind auch wir selbst in der Situation und haben Wahl wie wir mit unserem nächsten umgehen. Wie gehst du mit dem wearden Typen um, von dem sich alle in der Gemeinde fernhalten. hast du über ihn mit den anderen? wie begegnest du dem stinkenden häßlichen und furchteinflößenden Bettler auf der Straße? was geht in diesen Momenten in deinem Kopf vor? wie gehst du mit dem Ex Partner von deinem Freund um? Wie begegnest du ihm, wenn du ihn auf der Straße triffst?

Übergang

Letztes Mal haben wir über Freunde gesprochen und Freundschaft. Heute wollen wir uns fragen, was die Bibel darüber sagt, wie wir den restlichen Menschen begegnen sollen, die eben nicht unsere Freunde sind. Menschen die wir nicht kennen und die vielleicht nicht mit uns auf einer Wellenlänge sind oder möglicherweise sogar unsere Feinde sind. Was sagt die Bibel über den Umgang mit den Anderen?

Die Beziehung zwischen uns Christen und dem Gesetz

Es gibt viele mögliche Bibelstellen die wir jetzt anschauen könnten, aber wir wollen heute einen Blick in einen Teil der Bibel werfen, den wir als Christen gerne mal meiden: Das Gesetz. Zuerst müssen wir überhaupt klären, wie wir als Christen zu dem Gesetz stehen, bevor wir und die Bibelstelle anschauen können. Die Frage ist: Warum fällt es uns als Christen überhaupt schwer, richtig mit dem Gesetz umzugehen? Was ich glaube eines der Probleme ist, dass wir wegen neutestamentlicher Texte davon ausgehen, dass die Gesetze für uns als Christen nicht mehr relevant sind. Nur die 10 Gebote sehen wir als wichtig für unser Leben als Christen. Aber wie kommen wir darauf, dass die 10 Gebote wichtig wären, Aber die anderen Gebote nicht? Paulus sagt doch:
Römer 7,6 (ELB)
Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, worin wir festgehalten wurden, sodass wir in dem Neuen des Geistes dienen und nicht in dem Alten des Buchstabens.
Und nicht: „jetzt sind wir von den Gesetzen losgemacht außer den 10 geboten.“ wenn das Neue Testament davon spricht, dass wir als Christen nicht mehr unter dem Gesetz stehen, dann spricht es immer von dem Gesetz als Einheit, und nicht davon, das ist bestimmte Teile des Gesetzes gibt, die wir nicht mehr halten müssen.

Gesetz verurteilt zum Tod

Dafür müssen wir erstmal verstehen, warum Gott das Gesetz überhaupt gegeben hat. Im Galaterbrief zeigt Paulus, dass das Gesetz noch nie dazu da war, damit Menschen gerettet werden. Das Gesetz bringt kein Leben hervor. Im Gegenteil: das Gesetz zeigt die Unzulänglichkeit von uns Menschen. Wir schaffen es gar nicht das Gesetz zu halten. Das Gesetz verurteilt uns zum Tod. In dem Gesetz sehen wir den riesengroßen Unterschied zwischen uns und Gott. Wenn wir uns miteinander vergleichen, können wir uns vielleicht einbilden, gar nicht so schlimm zu sein. Aber wenn wir uns mit Gott vergleichen, merken wir, dass wir keine Chance haben.
Doch zum Glück ist Gott großzügig. Weil uns das Gesetz zum Tod verurteilt, schickte er seinen Sohn, der das ganze Gesetz hielt, und schlussendlich für uns ein Kreuz starb, um die Forderung des Gesetzes zu erfüllen. Jesus starb für dich und mich. Für deine und meine Schuld. Wenn Paulus also davon spricht, dass wir von dem Gesetz losgemacht worden sind beziehungsweise dem Gesetz gestorben sind, dann meint er damit, dass die Verurteilung des Gesetzes bei den geliebten Kindern Gottes nicht mehr greift. Die Schuld ist bezahlt.

Gesetz zeigt uns, wie ein Leben mit Gott möglich ist

Aber heißt das jetzt, dass das Gesetz keine Relevanz mehr für uns hat? Nein auf keinen Fall. glaubt ihr, dass der treue Gott plötzlich seine Meinung ändert, sodass sein Gesetz nutzlos wird? Glaubt ihr Gott gab das Gesetz nur, was muss kurz zu zeigen dass wir es nicht drauf haben? das Gesetz hatte nämlich noch eine weitere Aufgabe. Sie sollten dazu dienen, die Integrität der Beziehung zwischen Israel und Jahwe zu gewährleisten. Sie zeigen, wie Israel zu der damaligen Zeit die Beziehung mit Jahwe ausleben sollte. und da Gott beständig ist und seine Meinung nicht ändert, enthalten die Gebote Prinzipien, die auch in unserem Leben gelten. es geht nicht darum, die Gebote 1 zu 1 genauso zu übernehmen. Wir müssen versuchen zu verstehen, was Gott damals mit dem Gebot bezweckte, und dann rausfinden, welches allgemeine Prinzip dahinter steckt.
Zum Beispiel gibt es das Gebot, das wenn am Sabbat dein Rind in den Brunnen fällt, dann darfst du es rausholen. Damit will Gott ein allgemeines Prinzip weitergeben. Denn was machst du, wenn deine Ziege am Sabbat im Brunnen fällt? natürlich du holst sie auch raus. Was machst du wenn dein Schaf reinfällt? du holst es raus. und was wenn deine Frau reinfällt? die lässt du natürlich drin. Das Prinzip dass hier hinter steckt ist: Leben über Sabbat.
Lasst uns jetzt mal schauen, was die Gesetze uns sagen, wie wir mit unserem Nächsten umgehen sollen. Schlagt gerne mit mir 2. Mose 23, 1-9 auf. Dort lesen wir:
Exodus 23,1–9 ELB
Du sollst kein falsches Gerücht aufnehmen. Du sollst deine Hand nicht dem Schuldigen reichen, um als falscher Zeuge aufzutreten. Du sollst der Menge nicht folgen zum Bösen. Und du sollst bei einem Rechtsstreit nicht antworten, indem du dich nach der Mehrheit richtest und so das Recht beugst. Auch den Geringen sollst du in seinem Rechtsstreit nicht begünstigen. – Wenn du das Rind deines Feindes oder seinen Esel umherirrend antriffst, sollst du sie ihm auf jeden Fall zurückbringen. Wenn du den Esel deines Hassers unter seiner Last zusammengebrochen siehst, dann lass ihn nicht ohne Beistand; du sollst ihn mit ihm zusammen aufrichten. – Du sollst das Recht eines Armen deines Volkes in seinem Rechtsstreit nicht beugen. Von einer betrügerischen Angelegenheit halte dich fern. Und den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht umbringen, denn ich werde dem Schuldigen nicht recht geben. Ein Bestechungsgeschenk nimm nicht an; denn das Bestechungsgeschenk macht Sehende blind und verdreht die Sache der Gerechten. Und den Fremden sollst du nicht bedrücken. Ihr wisst ja selbst, wie es dem Fremden zumute ist, denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen.

Behandle die Anderen genauso wie deinen Freund

Was in diesem Text wird eine Situation vor Gericht beschrieben. Stell dir vor du hast die Macht. Entweder du bist der Richter oder der Kronzeuge. Aber egal wer du von den beiden bist, in deiner Hand liegt das Urteil. Und hier werden verschiedene Situationen durchgespielt, mit jeweils unterschiedlichen Umständen. da ist zum Beispiel der Ausländer, der noch kaum Deutsch kann und wegen seiner orientalischen Herkunft schon direkt als Täter eingestuft wird. Aber da ist auch der ekelhafte, stinkende Obdachlose, um den alle einen großen Bogen machen. Natürlich ist dort auch der Außenseiter, den die Mehrheit als schuldig deklariert und Druck auf dich ausübt.
Unter diesen Gesetzen regelt Gott, wie ein guter und gerechter Mensch handeln sollte. In Gottes Augen sollte kein Mensch bevorzugt oder benachteiligt werden. Egal welchen Stand er hat, egal was du vorher mit ihm erlebt hast, egal welche Hautfarbe er hat, jeder ist vor dem Gesetz gleich.

denn Gott tut es auch

Hier lernen wir auch etwas über Gott: Gott selbst bevorzugt keinen Menschen oder benachteiligt einen Menschen. Vor Gott sind alle Menschen gleich. Im Alten Testament hat man manchmal das Gefühl, dass Gott nur ein Gott der Israeliten ist, aber das täuscht. Denn der Vers 9 zeigt uns, das für die Ausländer in Israel die gleichen Rechte gelten.
Und genau so wie Gott alle Menschen gleich behandelt, genauso sind auch wir aufgefordert unsere Mitmenschen wie unsere Freunde zu behandeln.
Egal was für Gerüchte wir gehört haben. Egal was die Mehrheit sagt. Egal wie groß das Bestechungsgeschenk ist. Egal aus welchem Land die Person kommt. Egal welchen sozialen Status sie hat. Jedem gegenüber fordert Gott gerechtes Auftreten.

auch deinen Feind

- Jetzt könnte man sich vielleicht auch fragen, was ist, wenn die andere Person mich schlecht behandelt. Darf ich sie dann nicht auch schlecht behandeln. Hier müssen wir auf die Verse 4 und 5 schauen. diese Verse scheinen erstmal über ein ganz anderes Thema zu sprechen. Hier geht es um die Frage, was du machen solltest, wenn du das weggelaufene Tier deines Feindes findest. Und was wolltest du denn machen? Du solltest es deinem Feind zurückbringen. Hand hoch, Wer von euch hat schon mal das weggelaufene Tier seines Feindes gefunden? Wie ich es mir dachte keiner von euch. Aber was ist das Prinzip, dass diese Bibelstelle uns weitergeben möchte? Wie vor Gericht geht es hier um eine Szene, in der wir macht ausüben können über einen anderen Menschen oder in dem Fall über den Besitz eines anderen Menschen. Das Prinzip das hier also dahinter steckt ist, das wir macht nicht missbrauchen sollten, um jemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen. Im Gegenteil, Wir sollten für Recht sorgen, selbst wenn wir dadurch einen Nachteil haben. Es wäre leichter den Esel meines Feindes weiter herumlaufen zu lassen, als mir die Zeit zu nehmen, um den Esel zurückzubringen.
Und auch wenn wir keinen Esel von unserem Feind finden, so können wir trotzdem mit unserem Verhalten macht auf unsere Mitmenschen ausüben. So haben unsere Worte und Taten die Macht andere Menschen zu verletzen oder zu heilen.

…denn dadurch kannst du etwas verändern

Ich möchte euch eine wahre Geschichte erzählen, die zeigt, wie viel Kraft es hat, andere Menschen wie Freunde zu behandeln:
Es geht um ein kleines Mädchen, dass seit kurzem in der Weiterführenden Schule war. In ihrer Klasse gab es eine Unterteilung zwischen den „coolen“ und den „nicht coolen“ Leuten. Dieses Mädchen gehörte zu den coolen Leuten. In der Cafeteria saßen sie gemeinsam mit der großen Masse am Tisch und hatten ihren Spaß, während die Außenseiter einen eigenen Tisch hatten. Und so hörte das Mädel immer wieder zu, wie die coolen über die Außenseiter Herzogen. Sie machte zwar nicht mit aber sie war oft dabei, wenn die andern den Außenseitern versuchten den Tag zu vermiesen. Und das war Ungerechtigkeit genug. Es gab ein Mädchen aus der Parallelklasse, auf das sie es besonders abgesehen hatten. Sie hatte ihnen nie etwas getan, aber sie machten sie grundlos fertig.
Gott arbeitete in dieser Zeit sehr stark an dem Herzen des kleinen Mädchens. Und eines Tages, sie wusste überhaupt nicht, wo dieser Mut so plötzlich herkam, stand sie einfach vom Tisch der coolen auf. Ihr war plötzlich egal, was die anderen über sie dachten. Sie war bereit, ihren sozialen Status wegzuschmeißen. Sie ging einfach zu dem Mädchen, das allein und gemobbt in der Schule herumlief. Sie sprach sie einfach nur an. Und wie von selbst entstand eine wunderbare Freundschaft, die bis heute hält. Dadurch hatte das kleine Mädchen sooo viele Gelegenheiten, von Jesus zu erzählen und die uncoolen hörten gerne zu. Jahre später erzählte dann das Mädchen, was gehenselt wurde dem kleinen Mädchen, dass sie ihr damals das Leben gerettet hatte. Sie hatte damals viele extreme Schicksalsschläge erlitten, von denen keiner etwas ahnte. Als das kleine Mädchen sie ansprach, war sie ständig damit beschäftigt über Selbstmord nachzudenken. Doch diese Tat der Liebe, hatte die Macht, ihr Leben zu retten. Dieses kleine Mädchen, dass den Mut hatte, auf den eigenen Vorteil zu verzichten sitzt hier unter uns. Eine richtig Krasse geschichte, die zeigt, wie unser Umgang mit unseren Mitmenschen Macht hat, viel zu verändern.
So hast auch du die Wahl, dem Außenseiter in der Gruppe aus dem Weg zu gehen und über ihn zu lästern oder ihn mit ins Gespräch zu integrieren und ihm Wertschätzung zu zeigen. Genauso kannst du Menschen oder Menschengruppen die du hasst diffamieren und sie mit Worten verletzen oder aber ihnen mit Liebe und Geduld begegnen und ihnen erst mal zuhören. Was willst du?

Problem: Kommen die Gottlosen dann mit ihrer Schuld davon?

Bedeutet es denn jetzt, dass man selbst einen Schuldigen freisprechen sollte, weil man ihm mit Liebe begegnen sollte?
Nein, darum geht es gar nicht. In dem Text sagt Gott selbst, dass er dem Schuldigen nicht recht geben wird. Er wird für seine Schuld gerade stehen müssen, wenn er nicht aufrichtig Buße tut.

indem du dich in seine Lage versetzt

Es bleibt aber die Frage: wie können wir das schaffen? Wie können wir das praktisch in die Tat umsetzen?
Auch hierfür gibt Gott uns einen guten Rat. Im letzten Vers fordert Gott die Israeliten dazu auf, sich daran zu erinnern, wie es ihnen ging, als sie noch Fremde waren und wie mit ihnen umgegangen wurde. Wie ging es den Israeliten denn in Ägypten. Sie wurden heftig versklavt und ausgenutzt. Sie hatten keine Rechte und ihre Kinder wurden sogar ermordet. An diese grausame Zeit sollten sie sich zurückerinnern, wenn sie über die Ausländer in ihrem Land richten sollten.
Was zeigt uns Gott einen hilfreichen Tipp, wie wir dieses Gesetz in unserem Leben anwenden können. Anstatt über andere zu richten und sie direkt zu verurteilen, sollten wir uns die Zeit nehmen uns in die Lage unserer Mitmenschen zu versetzen. Wenn unsere Mitmenschen mit Sünden zu kämpfen haben, die für uns vielleicht unvorstellbar sind, dann sollten wir an unsere Sünden denken, die uns gefangen nehmen. Denn auch wenn wir vielleicht nicht genau das gleiche Problem haben, wissen wir wie sich Versuchung zur Sünde anfühlt. Wir kennen die Verlockungen und den inneren Kampf, den diese Versuchungen auslösen.
Versetzt dich in den Außenseiter, wie würdest du dich fühlen, wenn du nicht dazugehören würdest?
Und auch wenn du dir vornimmst, ab jetzt deinen Mitmenschen immer mit Liebe zu begegnen wirst du scheitern. Um unsere Mitmenschen wirklich zu lieben brauchen wir Jesus. Wir müssen unseren Egoismus ablegen und Jesus sind unser Leben lassen.

Schluss

Ich möchte nun zum Schluss kommen. Denk daran: du hast macht über deine Mitmenschen. deine Taten und Worte haben Auswirkungen auf deinen nächsten. Missbrauche deine Macht nicht, Sondern begegne jedem Menschen als wäre er dein Freund. Denn wie Gott keinen Menschen bevorzugt, so fordert er auch von uns, dass wir jeden Menschen gleich behandeln.
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